1. Erhöhte Belastungen für Pferde heutzutage
Viele Pferde sind heutzutage nicht nur erhöhten Belastungen wie großen Trainingsanforderungen, Umweltgiften oder Stress ausgesetzt, sondern leiden häufig an einseitigem Nahrungsangebot. Beispielsweise aufgrund von überweideten Wiesen und des eingeschränkten Platzangebotes in Mitteleuropa können sich unsere „domestizierten“ Pferde nicht mehr die Kräuter suchen, die sie benötigen.
2. Probleme durch unausgewogene Pferdeernährung – warum Pferdehanf zufüttern?
Eine unausgewogene Ernährung führt nicht nur zu Problemen, die direkt mit der Ernährung in Zusammenhang gebracht werden. Beispiele hierfür wären Gewichtsprobleme, Verdauungs- oder Stoffwechselprobleme. Viele andere Krankheiten und auch Bewegungsanomalien haben häufig die Wurzel in jahrelanger Fehlernährung.
Heute deuten viele Studien darauf hin, dass die Disposition an Arthrosen zu erkranken im direkten Zusammenhang mit der Ernährung steht. Auch Hautprobleme, ein schlechtes Immunsystem, Allergien und Leistungsschwäche oder Fruchtbarkeitsstörungen können laut vielen Studien oft ursächlich durch die Ernährung hervorgerufen werden.
3. Vitalstoff optimierte Pferdeernährung mit Pferdehanf
Daher ist der Ausgleich eines erhöhten Bedarfs an Vitalstoffen in der Pferdeernährung unbedingt empfehlenswert. Hanf war bereits bei den alten Chinesen und Ägyptern bekannt. Durch seine einzigartige Zusammensetzung an lebensnotwendigen Vitalstoffen wie mehrfach ungesättigten Omega-Fettsäuren, sämtlichen essentiellen Aminosäuren, Mineralien, Vitaminen, Spurenelementen und Enzymen wirkt Pferdehanf wie eine „Wunderkur“ von innen. Dabei ist es aber ein rein natürliches Produkt und enthält keine chemischen Zusätze, Konservierungsstoffe oder Aromastoffe.
Fütterungsempfehlung von Pferdehanf:
Weitere Informationen über Pferdehanf: